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Senin, 23 Juni 2014

Ebook Denken und Rechnen - Ausgabe 2011 für Grundschulen in Hamburg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein: Arbeitsheft 4

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Produktinformation

Broschüre: 76 Seiten

Verlag: Westermann Schulbuch (19. Juni 2012)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783141223248

ISBN-13: 978-3141223248

ASIN: 3141223246

Größe und/oder Gewicht:

21 x 0,5 x 29,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

26 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 244 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Eine hilfreiche Rezension über ein Schulbuch?Da die Lerninhalte von der Schule vorgegeben werden, muss man als Elternteil davon ausgehen, dass die Bücher etwas taugen. Persönliche Meinungen sind hier denke ich unangebracht und wenig hilfreich.Versand und Verpackung sowie das Buch von seiner Beschaffenheit geben keinen Grund zur Beanstandung.

Man spart sich echt das doofe bestellen im Buchladen. Gerade für uns war es immer Stress pur, da wir auf den Land wohnen und dauern in die Stadt fahren mussten und dann bloß nicht den kleinen Schnipsel für das Abholen ( vier Wochen später) verlegen.Es stimmt alles überein und genau das richtige was die Schule haben wollte.

Leider haben wir jetzt erst in der Schulzeit bemerkt das bei meinen Zwillingen dieses Buch den gleichen fehler hat.. sie können dem Lernstoff in der Schule nicht folgen da vielen Seiten fehlen und durch die ersten Seiten ausgetauscht wurden immer wieder in einem buch über 15 seiten doppelt aus den ersten Seiten ersetzt und dies mehrfach.. also nicht hier kaufen.. Fehldruck ..ich kann es leider nicht mehr umtauschen da ich diese in den ferien gekauft habe

Es wird schwieriger , aber mit Denken und Rechnen auf eine angenehme Art und weise!Zwischen durch schöne Zeichnungen mit denen das lernen weiterhin Spaß macht und das rechnen erleichtert!!Versand war super Pünktlich!!

Da ich ungern in die Stadt gehe, ist die Online-Bestellung für mich der einfachste Weg, die Schulbücher zu bekommen. Geht immer sehr schnell.

Dieses Schulbuch bestellen wir im 4. Jahr, da es auf der Schulbuchliste unserer Tochter steht. Das Buch ist gut strukturiert und kindgerecht gestaltet. Den Aufbau und die didaktische Umsetzung gefällt mir (und meiner Tochter) gut. Schön finde ich, dass leichtere und schwieriger Aufgaben unterteilt bzw. extra deklariert sind.

... weil mein Sohn so gern sein Heft in der Schule vergisst ;-)

Ware wie beschrieben.

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Kamis, 12 Juni 2014

Download PDF Jedes Kind kann schlafen lernen. Vom Baby bis zum Schulkind: Wie Sie Schlafprobleme Ihres Kindes vermeiden und lösen können, by Annette Kast-Zahn Hartmut Morgenroth

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Klein-Charlotte schlummerte nur noch an meiner Brust ein und wachte drei Mal in der Nacht auf, weil sie meine Nähe vermisste. Eine Freundin verreiste nicht mehr ohne Sitzball, weil ihre Tochter in den Schlaf gewippt werden wollte, eine andere schob nächtelang den Kinderwagen umher. Falls Sie ein ähnlich kräftezehrendes Ritual mit Ihrem Baby praktizieren, kann "Das Ein- und Durchschlaf-Buch" von Annette Kast-Zahn und Hartmut Morgenroth für Sie die Rettung sein. Die Psychologin und der Kinderarzt zeigen, wie sich Babys und auch Schulkinder in nur wenigen Tagen von ungünstigen Schlafgewohnheiten abbringen lassen -- behutsam, und ohne seelischen Schaden zu nehmen. Kernstück ist der "Behandlungsplan", der kontrolliertes Schreienlassen beinhaltet. Wer sich hierzu durchringt (wenn der Leidensdruck groß genug ist), wird innerhalb kürzester Zeit mit einem Baby belohnt, das friedlich in seinem Bett einschlummert und sich erst am nächsten Morgen wieder meldet. Neben konkreter Hilfestellung vermitteln die Autoren eine Menge Wissenswertes über den kindlichen Schlaf, über Schlafstörungen und Schlafverhalten. Der Ratgeber ist mit zahlreichen Fallbeispielen illustriert. --Judith Kunz

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Dr. med. Hartmut Morgenroth, geboren 1940, studierte in Deutschland und Irland Medizin. In den USA ließ er sich zum Kinderarzt ausbilden. Zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn arbeitete er einige Monate lang in der Ernährungs-Station eines großen Krankenhauses in Indien. Fünf Jahre war er Kinderarzt in Tansania, dann Oberarzt in einem Düsseldorfer Krankenhaus. Seit 1982 ist Dr. Morgenroth praktizierender Kinderarzt. Probleme mit dem Essen kommen in der Kinderarzt-Praxis täglich zur Sprache. Deshalb hat er sich seit vielen Jahren intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und große Erfahrung in der Beratung von Eltern gesammelt. Dipl.-Psychologin Annette Kast-Zahn, geboren 1956, ist Mutter von drei Kindern. Sie arbeitete zunächst in einem Heim für verhaltensauffällige Kinder und danach fünf Jahre lang in einer kinderpsychologischen Praxis. Seit 1991 ist sie in eigener Praxis als Verhaltens-Therapeutin für Kinder und Eltern tätig. Als Ergebnis ihrer praktischen Erfahrung sind z.B. die beiden Eltern-Ratgeber "Jedes Kind kann Regeln lernen" und "Jedes Kind kann schlafen lernen" (zusammen mit H. Morgenroth) erschienen.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 160 Seiten

Verlag: Oberstebrink; Auflage: 12. (2001)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3980449300

ISBN-13: 978-3980449304

Verpackungsabmessungen:

22 x 16 x 1,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.2 von 5 Sternen

83 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 124.744 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Umstrittenes Buch, dass wir aber in unserer Verzweiflung ausprobiert haben. es hat nicht funktioniert. Nach über einer Stunde waren Mutter und Kind nurnoch am heulen! Nein Danke!

Dies ist der Versuch einer etwas anderen Rezension mit dem Schwerpunkt mehr auf den praktischen Problemen von Eltern, die von Schlafentzug gebeutelt sind und verzweifelt nach einer Lösung suchen und weniger an ideologischen Grundsatzdiskussionen interessiert sind.Vielleicht mal vorneweg etwas zur eigenen Situation. Ich bin Vater zweier Mädels, heute 5 1/2 und 3 1/2 Jahre alt. Beide waren anfangs ganz schwierige Schläfer.Die erste (mittels Abpumpen und Flasche ernährt, da in der 35. SSW geboren und damit leider zu klein um von der Brust meiner Frau zu trinken) wachte immer wieder nachts auf (mit 8-9 Monaten wurde das sogar wieder schlimmer) und brauchte dann bis zu einer halben Stunde Aufmerksamkeit um wieder einzuschlafen. Danach war man dann selber so wach, daß an Einschlafen so schnell nicht mehr zu denken war und schon bald gingen meine Frau und ich auf dem Zahnfleisch.Also habe ich so ziemlich alles an Büchern zum Thema Babies und Schlafen gelesen, was der Markt 2005 und 2006 hergab. U.a. auch dieses von einigen Eltern empfohlene Buch: "Jedes Kind kann schlafen lernen".Aber aus dem Zimmer zu gehen und sein Kind so lange schreien zu lassen, bis es einschläft kam mir irgendwie grausam und unnatürlich vor. (Alle paar Minuten kurz reinzuschauen und ein paar Worte zum Kind zu sagen, ändert daran nicht wirklich etwas). Zudem schreckten mich diverse im Internet gefundene Berichte von Eltern, die die Methode probiert hatten, davon ab, es überhaupt an meinem Kind zu versuchen.Hier eine kleine Auswahl dessen, was meine Recherche so hervorbrachte:- Babies die sich aus Angst und Panik komplett vollgekotzt hatten- Babies die daraufhin die Mutterbrust verweigerten- Babies die sogar die Fütterung von den eigenen Eltern verweigerten und wo schließlich die Oma einspringen mußte, um dem Kind sein Breichen zu gebenDas nur zu den direkt möglichen Konsequenzen. Von den potentiellen Spätfolgen (z.B. fehlendes Urvertrauen später beim erwachsenen Menschen) mal ganz abgesehen, die keiner hier wirklich überblicken kann.Die gelesene Literatur hatte aus meiner Sicht zwei Extreme:A) Auf der einen Seite Bücher wie "Attachment Parenting" von William Sears, die als Lösung das Familienbett vorschlagen. Die Methode klang ganz toll, also haben wir sie ausprobiert. Dabei lernten wir jedoch auch einiges über die Nachteile auf die harte Tour, wie z.B.:1. Um wirklich alle drei (Mama, Papa, Kind) ungestört schlafen zu lassen, muß man eigentlich sein Bett komplett umbauen. Zum einen vergrößern, damit alle auch wirklich genug Platz haben und sich nicht gegenseitig wecken. Und zum anderen entweder die Matratze auf den Fußboden verlagern oder das Bett rundum absichern, damit ein nachts im Schlaf von der Matratze rollendes Baby sich nicht verletzten kann.Wir haben das Familienbett über Monate durchgezogen, mit dem Ergebnis, daß wir irgendwie alle drei nicht so wirklich toll und schon gar nicht durchgeschlafen haben und regelmäßig entweder meine Frau oder ich ins Kinderzimmer ausgewichen sind, um mal wieder frei von Unterbrechungen schlafen zu können.2. Ein weiteres Problem, das einem keiner vorher sagt: ein Baby braucht in dem Alter gemäß diverser Tabellen nachts über 11 Stunden Schlaf. Das kann ich bestätigen. Ich brauche aber nur 8 Stunden Schlaf. Was bedeutet das also in der Praxis? Entweder ich lege mich mit meinem Kind zusammen hin und wache dann im Idealfall 3h vor ihm auf und schleiche mich davon (wovon es nicht selten wach wird - und ehrlich gesagt will ich auch nicht schon um 20:00 Uhr ins Bett gehen) oder aber ich lege mich erst später dazu, dann liegt das Kind aber de facto alleine im "Familienbett" und ich kann es gleich in sein eigenes Bett im Kinderzimmer legen!Unsere "Lösung" sah dann so aus, daß sich einer von uns also neben unser Baby gelegt hat, bis es sanft eingeschlummert war, und dann leise versuchte rauszuschleichen. Aber auch das gelang nicht immer, da das Baby beim Rausschleichen wieder wach wurde, manchmal schlief man auch gleich mit ein (natürlich noch komplett angezogen, weil man ja eigentlich wieder zum Partner rauswollte, auch toll) und nicht selten merkte unsere liebe Kleine im Verlauf der nächsten 3 Stunden, daß es doch alleine im großen Familienbett lag und unterbrach den abendlichen Frieden mit Gemecker und dem Einfordern von Mama oder Papa, um wieder weiterzuschlafen. Wieder einschlafen zu können muß ich eigentlich sagen, dazu später mehr.Alles in allem zwar eine Lösung, bei der unsere Tochter ohne langes Schreien die Nacht verbrachte (außer dem Gemecker eben, wenn sie merkte, daß Mama oder Papa nicht mehr neben ihr lagen oder sie mitten in der Nacht keinen Bock mehr auf Schlafen hatte), aber nicht wirklich eine Lösung für die nächsten Jahre.Zudem war meine Frau wieder schwanger und die Aussage in Sears Buch, daß nach seiner Erfahrung die Kinder im Alter von 3 oder 4 Jahren von alleine das Familienbett verlassen würden, weil es ihnen dort "zu laut und zu unruhig mit den vielen Geschwistern" ist, fand ich weder von der zeitlichen Perspektive her noch sonstwie ein besonders erstrebenswertes Ziel.B) Wir versuchten uns also an den Vorschlägen anderer Bücher, u.a. von Christine Rankl: Einschlafen - (k)ein Kinderspiel: Die Schlafstörungen Ihres Kindes verstehen und lösenund von Elizabeth Pantley (damals nur auf Englisch unter dem Titel "No cry sleep solution" verfügbar):Schlafen statt Schreien: Das liebevolle Einschlafbuch: Das 10-Schritte-Progamm für ruhige NächteDie Vorschläge dort in verschiedenen Härtegraden: das Kind einschlaftechnisch langsam von den Eltern zu entwöhnen. Also z.B. auf einem Stuhl neben dem Bett sitzen, bis das Kind eingeschlafen ist und diesen Stuhl jeden Abend ein bißchen weiter wegschieben, bis man irgendwann das Zimmer faktisch verlassen hat. Oder dem Baby ein Kuscheltier als Ersatz für die Eltern angewöhnen (hat unsere Kinder leider überhaupt nicht interessiert, Kuscheltiere im Bett waren erst interessant, als Durchschlafen für beide schon lange kein Problem mehr war). Oder zwar mit dem Kind zusammen hinlegen, aber dann wieder aufstehen, bevor das Kind komplett eingeschlafen ist. Insbesondere das Buch von Elizabeth Pantley (zumindest für das englische Original kann ich aus eigener Erfahrung sprechen: The No-Cry Sleep Solution: Gentle Ways to Help Your Baby Sleep Through the Night: Foreword by William Sears, M.D.) bietet eine Fülle von Ideen.Mit viel Geduld (ich rede hier von mehreren Wochen) und Ruhe hatten wir es dann irgendwann geschafft, daß die Ältere mit ca. 1 1/2 Jahren alleine ins Bettchen in ihrem Zimmer ging und in der Regel auch durchschlief (es sei denn, der leidige Schnuller fiel raus und sie fand ihn nicht ohne Hilfe wieder).Insofern lautet mein Vorschlag, vielleicht erstmal diese Bücher zu lesen und die darin beschriebenen Methoden zu versuchen, bevor man direkt und ohne Not zur radikalsten Maßnahme ("alleine schreien lassen") greift!!!Aber dann wurde die Schwester geboren und von Mama Tag und Nacht gestillt und unsere inzwischen 2jährige fragte zu recht, wieso sie denn alleine im Kinderzimmer schlafen solle, wenn ihre Schwester auch nachts bei Mama sein darf. Da es mir dort eh zu laut war und ich beim Stillen sowieso nicht helfen konnte (Abpumpen wollte meine Frau nicht mehr), schlief ich also nachts auf dem Gästebett im Kinderzimmer und meine Frau mit dem neuen Baby im Elternschlafzimmer.Wir meinten auch, aus den Fehlern gelernt zu haben, und anstatt das Kind in den Schlaf zu wiegen und dann hinzulegen (mit der Folge, daß es, wenn es nachts wach wird, exakt die gleiche Behandlung wieder haben will! Ist ja eigentlich auch logisch: wenn ich an einem kuscheligen Ort eingeschlafen bin und nachts wach werde und mich plötzlich ganz woanders wiederfände, würde ich auch anfangen zu schreien!), wollten wir gemäß der "No Cry Sleep Solution" gleich von vorneherein alles richtig machen. Also von Anfang an Kuscheltier in die Krippe, wach hinlegen etc.Leider hatten wir die Rechnung nicht mit unserer Kleinen gemacht, die sich als noch miesere Schläferin entpuppte, als die erste. Während diese wenigstens ab ca. 11 Monaten alleine solide 1,5 bis 2h Mittagsschlaf gemacht hatte, war die Jüngere völlig unberechenbar. Zwischen 20min, 45min, 1h und (gaaanz selten) 1,5h war alles drin. Insgesamt kam sie auch auf weniger Stunden Schlaf pro Tag, als ihre Schwester. Was sich bis heute nicht wirklich geändert hat, da sie in der Regel morgens früher als ihre ältere Schwester wach wird. Sie scheint ganz einfach weniger Schlaf zu brauchen. Selbst bei gleichen Eltern sind Kinder offensichtlich schon sehr früh sehr unterschiedlich und sehr individuell.Nachts war es auch nicht besser, meine Frau wurde in manchen Nächten 6-8x geweckt, weil die Kleine teilweise schon nach 45min wieder wach wurde und Milch oder sonstwie Mama haben wollte. Trotz deutlich längerer Zeitabstände zwischen dem Stillen bzw. Essen tagsüber.Es wurde dann etwas erträglicher, als meine Frau sie erfolgreich im 10. Monat von der Brust komplett auf Flaschennahrung umgestellt und es zusätzlich geschafft hatte, die Kleine mit Fläschchen und längerem leichtem Rückenklopfen in ihrem Bettchen zum Einschlafen zu bringen. Zum einen konnte ich jetzt wieder einspringen und zum anderen wurde sie nur noch ca. alle 3h wach.Trotzdem ging es dann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so weiter (u.a. wegen der Manifestation einer Schilddrüsenunterfunktion - übrigens laut unserem Kinderarzt bei bis zu 10% der jungen Mütter ein Thema. Also Achtung, Erschöpfungszustände können nicht nur die Folge von Schlafmangel sein!!!), daß ich mich gezwungen sah dem Zustand ein möglichst schnelles Ende zu bereiten.C) Die Kast-Zahn Variante vom "Schreien lassen", also letztlich das andere Extrem der Bandbreite der Methoden war mir immer noch zu radikal, aber wochenlang Zeit für eine langsame Entwöhnung hatten wir auch nicht mehr. Meine Logik war letztlich, daß das Hauptproblem der Ferber-Methode meines Erachtens darin besteht, das Kind ganz alleine im Zimmer zu lassen und es mit seinem Instinkt (ohne Eltern = Gefahr schutzlos ausgeliefert = nackte Panik) brutal zu konfrontieren, was dann eben zu solchen Ergebnissen wie Ãœbergeben etc. führen kann.Andererseits wollte ich sie gemäß der in vielen Büchern gefundenen und eigentlich auch sehr einleuchtenden Regel "benutze keine Einschlafhilfe, die Du nicht bereit bist in der Nacht mehrfach zu wiederholen" ohne jedes Hilfsmittel zum Einschlafen bringen. Mein Kompromiß für das inzwischen mit 14 Monaten Nicht-mehr-Baby: Noch einmal richtig Kuscheln, dann ins Bett legen und dann ist Einschlafen ohne jegliche Berührung von Mama&Papa angesagt, aber Papa bleibt im Zimmer.Da gab es dann am ersten Abend 20-30 Min. Gemotze und Geheule, bei dem ich aber die ganze Zeit auf dem Gästebett in ihrem Zimmer lag und ihr entweder etwas vorsang oder mit ruhiger Stimme sagte "Du legst Dich jetzt hin und schläfst". Und siehe da, sie schlief schließlich selbständig ein und zum ersten Mal weckte sie mich auch erst um 9:15 am nächsten Morgen und hatte es anscheinend auch geschafft in der Nacht ohne Hilfe die Milchflasche selbständig leer zu trinken und sich nicht darüber zu beschweren, daß sie irgendwann leer war. Am nächsten Abend dauerte das Gejammer nur noch 15 Minuten (und sogar mit Pausen dazwischen - Panik sieht wohl anders aus), am dritten Abend stand sie nur noch 2 Min. jammernd am Gitterbett, legte sich dann hin und schlief nach rund 3 Min. tief und fest ein und danach war es auch für sie kein Grund zum Schreien mehr, daß sie auf weitere Streicheleinheiten WÄHREND des Einschlafens verzichten mußte.Kurz darauf brachte meine Frau dann beide Kinder problemlos dazu, gemeinsam im gleichen Zimmer zu schlafen und seitdem besteht unser Ritual nur noch aus Schlafanzug anziehen, Zähne putzen, eine Geschichte erzählen, Gute-Nacht-Kuß und Licht ausschalten. Und wenn niemand krank ist, hören wir auch erst am nächsten Morgen wieder etwas von den ihnen. Der Schlafrekord beider Mäuse liegt bei über 14h (um 20:30 Uhr hingelegt, am nächsten Tag erst um 10:30 Uhr wieder aufgewacht). Beim ersten Mal war ich so irritiert, daß ich 3x ins Kinderzimmer geschlichen bin, um nachzuschauen, ob wirklich alles ok ist). In der Regel schlafen beide natürlich nur ca. 11h, das aber wirklich regelmäßig und ohne Beschwerden. Und übrigens gehen beide Kinder abends gerne und ohne Diskussionen ins Bett. Diskussionen über das Zubettgehen an sich meine ich, Diskussionen wegen des "richtigen" Schlafanzuges oder Zähneputzens o.ä. haben wir schon ab und zu mal. ;-)Der eine oder andere fragt sich inzwischen sicherlich zu Recht, warum ich das alles hier in diese Rezension schreibe. Nun, aus mehreren Gründen:1. vor allem, um allen verzweifelten neuen Eltern von kleinen Babies, die hier wohl aus gutem Grund auf dieser Seite gelandet sind, Mut zu machen:ES WIRD BESSER!!!Egal wie schlimm die Schlafgewohnheiten des Babies auch sein mögen. Nur die Hoffnung nicht aufgeben!Laut Statistik schlafen nur 2 von 10 Babies schon nach kurzer Zeit durch. D.h. wenn Ihr Baby das nicht tut, dann ist das völlig normal! Ich weiß selber noch, wie elend man sich nach mehreren schlechten bis schlaflosen Nächten fühlt, aber man kann dagegen etwas tun und manches wird auch von ganz alleine einfacher.2. die Ferber-Methode kann grundsätzlich funktionieren. Und ich kann auch bestätigen, daß der erste Abend vermutlich der Schwierigste ist und danach die Schreidauer abnimmt.3. ABER: jede Familiensituation ist individuell. Es gibt kein Patentrezept, das für jedes Kind oder gar für jede Familie bzw. Familiensituation gleich funktioniert.Das ist auch gleichzeitig mein Hauptvorwurf an das hier rezensierte Buch. Bereits mit dem Titel suggerieren die Autoren, das ihre Methode bei JEDEM Kind funktionieren würde. Das möchte ich aufgrund zahlreicher gegenteiliger Berichte (teilweise auch aus dem Bekanntenkreis) so nicht bestätigen. Dem dann auch noch mit der Erwiderung zu begegnen "dann ist die Methode wohl nicht konsequent genug angewandt worden" ist meines Erachtens schon fast eine Aufforderung zur Kindesmißhandlung. Wie kann man von Eltern verlangen, daß sie, nachdem sich das eigene Baby vor Angst vollgekotzt hat, den Versuch fortsetzen?Aber so ein Titel beginnend mit "Jedes Kind" verkauft sich natürlich viel besser, nur leider auf dem Rücken der Kinder, die aus irgendeinem Grunde auf die Methode nicht ansprechen (die potentiellen Gründe dafür finden sich in diversen anderen Büchern, u.a. dem weiter oben genannten von Christine Rankl).4. Mein zweiter Hauptvorwurf gegen das Buch ist die pseudo-wissenschaftliche Verbrämung. Die Kombination aus Psychologin und Kinderarzt erweckt den Eindruck einer wissenschaftlichen Fundierung, aber z.B. wird in dem Buch mit keiner Silbe erwähnt, warum die Autoren das Alter, ab dem man die von Dr. Richard Ferber in Boston entwickelte Methode anwenden kann, mal flugs von 1 Jahr auf 6 Monate runtersetzen (Ich habe gewisse Vermutungen, was die Motivlage der beiden Autoren angeht, aber die kann sich wohl jeder selber denken. Spätestens jetzt kann ich aber nur noch einen Stern für dieses Buch vergeben).Aus meiner Sicht ein gigantischer Unterschied: Babies mit 6 Monaten können oft noch nicht einmal krabbeln, d.h. sich nicht freiwillig und spielerisch von den Eltern entfernen und dementsprechend auch nicht ein Bewußtsein für den Zustand der Trennung bzw. der Existenz der Eltern auch außerhalb der Sichtweite entwickeln (Der Fachterminus dazu lautet "Objektpermanenz"). Auch das Sprachverständnis ist noch ein ganz anderes. Während Einjährige zwar oft noch nicht viele Worte sprechen, so verstehen sie jedoch wenigstens schon eine Menge.In diesem frühen Entwicklungsstadium dann die junge Seele alleine in ein Zimmer zu stecken, sodaß alle ursprünglichen Instinkte und Alarmsirenen losgehen, d.h. es seinen angeborenen Urängsten (allein = ich muß sterben) auszusetzen, kann einfach nicht richtig sein (Schimpansen z.B. haben im 1. Jahr fast ständigen Hautkontakt mit ihren Babies, d.h. auch nachts). Nun zu glauben, die Worte "Du kannst alleine einschlafen" und ein fester, sich langsam steigender Rückkehr-Rhytmus (alle 5, alle 7, alle 10 Min) würden dem 6 oder 7 Monate alten Baby auch nur irgendeine ernsthafte Beruhigung in dieser grausamen Situation bieten, ist bar jeder Realität und bestenfalls ein Pseudo-Trost-Pflästerchen für die Eltern, die sich aufgrund der noch vorhandenen eigenen Instinkte im Nachbarzimmer einschließen müssen. Absurder geht es ja eigentlich gar nicht mehr.Selbst wenn das bei manchen Babies funktioniert, dann wohl eher aus nackter Verzweiflung, Resignation oder einer Art Notabschaltung des Babybewußtseins, aber sicher nicht aufgrund des sicheren Wissen, daß die Eltern ja im Nachbarzimmer sitzen und daher jederzeit für es da sein werden, wenn es wirklich drauf ankommen sollte.Welche potentiellen Auswirkungen das auf die Kinderseele und dann später auf den Charakter des Erwachsenen haben wird, vermag niemand zu beurteilen und Studien zu dem Thema werden schon aus ethischen Gesichtspunkten wohl nie durchgeführt werden. Mein Gefühl als Vater sagt mir aber, daß diese Methode wohl eher den Zeiger Richtung Trennungsangst als Richtung Urvertrauen bewegt.Dr. Ferber hatte zudem die Methode ursprünglich als letzten Ausweg für völlig verzweifelte Eltern entwickelt und sich inzwischen - wie schon in anderen Rezensionen erwähnt - deutlich davon distanziert, da aus seiner Sicht der damit angerichtete Schaden größer als der Nutzen ist. Daß die Autoren dennoch die Methode kurzerhand als Standardverfahren für alle Eltern propagieren und damit vielen Eltern suggerieren, sie seien selber schuld und ihr Kind nicht normal, wenn es mit 7 Monaten immer noch nicht durchschläft, halte ich für das nächste Verbrechen. Denn schließlich kann ja JEDES Kind schlafen lernen! Wie, Ihres nicht? Dann waren sie nach unserer Expertise nur nicht konsequent (soll heißen: brutal) genug und haben sich von dem kleinen Tyrannen unterkriegen lassen. Selbst schuld! An der tollen Methode liegt es jedenfalls nicht.5. Wenn alle "sanfteren" Methoden versagt haben sollten und der Leidensdruck zu groß wird: Es gibt in jeder größeren Stadt Beratungsstellen, die man mit seinem Kind besuchen kann. Dort wird untersucht, ob entwicklungstechnisch alles normal bei dem Kind ist, das Verhältnis zwischen Eltern und Kind betrachtet und dann in der Regel die Ferber-Methode in der einen oder anderen Variante den Eltern vorgeschlagen. Dann ist die Anwendung aber zumindest medizinisch (grünes Licht aus Sicht des Babies, vorhandener Leidensdruck aus Sicht der Eltern) begründet. Das ist etwas ganz anderes, als wenn eine unerfahrene Mutter aufgrund "guter" Ratschläge aus Nachbarschaft und Freundeskreis meint, ihrem 6 Monaten alten Baby das einmalige Aufwachen um 3:00 Uhr nachts unbedingt und mit Gewalt abgewöhnen zu müssen, nur weil es bequemer ist.Meine persönlichen Tips zum Abschluß lauten daher:1. in dem Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" stehen genau 2 Dinge drin:- Kinder brauchen grundsätzlich einen festen Rhythmus (der macht in der Tat vieles leichter, das kann ich bestätigen)- legen Sie Ihr Baby ins Bett und verlassen Sie das Zimmer und kehren nach einem beliebigen, aber konsequent einzuhaltenden Plan (z.B. erst nach 3, dann nach 5 und dann nach 7 Minuten Geschrei) in das Zimmer zurück. Nehmen Sie Ihr Baby dann auf keinen Fall hoch, sondern beruhigen Sie es nur mit Worten wie z.B. "Du kannst alleine einschlafen". Das solange wiederholen, bis das Kind endlich eingeschlafen ist. Sollte es sich übergeben, sollten Sie "sofort zu ihrem Kind gehen, alles sauber machen, danach aber mit dem Behandlungsprogramm fortfahren, ohne das Erbrechen zu 'belohnen'." (der letzte Teil in Anführungszeichen ist ein Originalzitat von Seite 90 aus dem Buch!!!)Das war's im Prinzip! Der Rest besteht aus Füllmaterial und Informationen, die sich auch im Internet und vielen anderen Büchern zu dem Thema finden. Das gesparte Geld können Sie jetzt also in ein beliebiges anderes, weniger radikales Buch stecken. :-)2. Was auch immer Sie machen, um ihr Baby ins Bett zu bringen: Wenn Sie nicht gerade ein ungewöhnlich tolerantes Baby erwischt haben, dann behalten Sie immer im Hinterkopf, daß Sie im Prinzip bereit sein müssen, genau dieses Prozedere zu wiederholen, wenn Ihr Kind (wie es normal ist) in der Nacht aufwacht. Denn so hat es von Ihnen gelernt einzuschlafen und also will es genau das dann auch wieder haben.3. Lassen Sie sich von niemandem einreden, wenn Sie Ihr Baby nicht bis zum Alter von X Monaten oder Y Jahren aus dem elterlichen Schlafzimmer rausbekommen hätten, wäre sowieso alles zu spät. Im Gegenteil, nach meiner Erfahrung mit zwei eigenen Kindern und den Beobachtungen bei zahllosen Freunden und Bekannten, wird es eigentlich mit zunehmendem Alter immer leichter. Selbst die anfangs schlimmsten Fälle schlafen inzwischen alle friedlich im eigenen Zimmer durch. Also bloß nicht aus Angst vor irgendwelchen imaginären Deadlines mit Druck an einer Lösung basteln, wenn die Situation selber zwar unschön, aber immer noch auszuhalten ist.4. Umgekehrt gilt genauso: wenn die Situation nicht mehr auszuhalten ist, dann bitte nicht aufgrund einiger Aussagen in Foren, Rezensionen o.ä. und der Angst sein Kind vielleicht lebenslang zu schädigen, blind das vermeintliche Wohlergehen des Kindes über alles andere stellen. Wenn die Eltern tagsüber wegen chronischem Schlafmangel nicht mehr richtig funktionieren, geht das auf Dauer auch nicht gut. Weder ein schwerer Unfall wegen Ãœbermüdung noch der Verlust des Arbeitsplatzes noch das Scheitern der Ehe noch permanent extrem gereizte Bezugspersonen werden sich besonders positiv auf die Entwicklung des Kindes auswirken.Insbesondere wenn das Kind schon länger krabbelt oder noch besser bereits läuft, ist nach meiner Erfahrung und Beobachtung auch die Möglichkeit gegeben, ihm klarzumachen, daß es nachts keine Hilfe beim Einschlafen (mehr) braucht. Und zwar auf eine Art und Weise die es nicht in Todesangst versetzt. Geschrei wegen des Einforderns des bisher gewohnten Einschlafrituals ist etwas völlig anderes als nackte Panik, weil die Bezugspersonen plötzlich verschwunden sind. Den Unterschied im Klang und Verhalten zwischen beiden Varianten sollten Eltern nach mehreren Monaten Erfahrung mit ihrem Baby vermutlich auch leicht feststellen können.5. Ansonsten versuchen, den Schlaf irgendwie nachzuholen. Sofern möglich, nachts mit dem Partner abwechseln (und sei es nur am Wochenende), Verwandte und Freunde einbinden und jede sich bietende Gelegenheit zum Mittagsschläfchen nutzen, bis das schlimme erste Jahr rum ist. Es wurde wissenschaftlich übrigens nachgewiesen, daß eine richtig gute Nacht ausreicht, um wieder fit zu sein, egal wieviele Stunden oder gar Nächte an Schlaf man vorher verpaßt hat.Und wer glaubt, sein Kind wäre der schlechteste Schläfer überhaupt:Meine jüngere Tochter hatte im Alter von 10 Monaten einen so leichten Mittagsschlaf, daß das Knacksen meines Kniegelenkes auf halbem Weg zur Tür ausreichte, um sie wieder aufzuwecken! Ich bin manchmal fast wahnsinnig geworden vor lauter Frust, daß selbst der Mittagsschlaf ein derartiges Problemthema war.Heute schläft sie so tief und fest, daß man ihr im Schlaf noch nachträglich einen Schlafanzug anziehen kann, ohne das sie davon aufwacht. Auch heftigste Gewitter mit jeder Menge Donner jucken sie nicht die Bohne.Also die Hoffnung nie aufgeben. :-)

Da unser Kind wollte auch nicht schlafen wollten, sind wir dieser Buchempfehlung nachgekommen und es hat ganz toll geklappt. Haben das Buch dann gerne weiter verschenkt. Sehr zu empfehlen!

Also dieses Buch ist das Papier nicht wert auf dem es geschrieben ist und verunsichert junge Eltern nur unnötig. Ohne dieses Buch fehlt einem wirlich nix! Besser auf den eigenen Instinkt hören....

Ist ein Geschenk. Super alles perfekt. Immer gerne wieder

Ich hatte mir das Buch auf Empfehlung besorgt mit der Aussage "Es ist nicht so extrem wie das Ferber Modell"Ok, eine abgeschwächte Version, von der ich aber mittlerweile nichts mehr halte!Mein Kleiner schläft mit jetzt 6 Monaten immernoch icht durch, na und?Das Prinzip ein Schlafprotokoll mit Essensangaben zu machen find ich allerdings sehr gut, man findet ein bisschen Routine und kann versuchen sich an diese Zeiten dann zu halten.Was mir allerdings garnichts passte ist die Tatsache, den Schnuller und jegliche Beruhigungsartikel zu entziehen. Je mehr Wurzeln und Liebe ein Kind erfährt, umso friedlicher schläft es auch ein. Also eine eher geteilte Meinung!

Die Methode ist zwar umstritten, aber uns hat sie schlussendlich sehr geholfen, nachdem wir sehr viel ausprobiert hatten und nichts geholfen hatte. Unser Kind hatte auch nur 2 Abende, an dem es stressiger war, aber dann hatten wir das Gröbste überstanden.

Das Buch hält was es verspricht - doch nicht bei unserer Tochter. Das Einschlafen ist einfacher geworden. Das Durchschlafen bleibt noch ein Traum... Aber wir arbeiten weiter daran.

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